Pippo Pioppino

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Pippo Pioppino
Der wissbegierige Wissenschaftler

Pippo trägt eine kleine Fliege und hat immer einen Notizblock bei sich. Er liebt Experimente, sammelt Sporenproben und fragt sich ständig: „Was wäre, wenn Pilze sprechen könnten?“ (Sie können, zumindest in dieser Welt!) Er teilt sein Wissen gerne, manchmal sogar mit einem kleinen Pilz-Comic.

Spannende Pilzfakten für kleine Entdecker*innen:

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Wie schmecken Pioppino-Pilze?

Pioppino-Pilze haben einen nussigen Geschmack, der an Esskastanien erinnert. Sie sind aromatisch und leicht süsslich. In der Küche werden sie oft gebraten oder gegart und passen gut zu Risotto, Pasta oder als Beilage zu anderen Gerichten.

Der Pioppino-Pilz, auch Samthaube genannt, wächst in der Natur oft an Pappeln und anderen Laubbäumen. In der Schweiz wird er auf Holzsubstraten gezüchtet, die aus Holzspänen und anderen pflanzlichen Materialien bestehen. Diese Mischung wird mit Pilzmyzel, dem Pilzsamen, beimpft und in speziellen Räumen mit kontrollierter Temperatur und Luftfeuchtigkeit kultiviert. Nach einigen Wochen können die Pilze geerntet werden.

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